Gottesdienste/ Veranstaltungen

Liebe Leserin!
Lieber Leser!

„Bitte recht freundlich!“, ruft der Fotograf. Und dann zaubern wir für wenige Sekunden ein Lächeln auf unsere Lippen. Schließlich wollen wir auf dem Foto möglichst gut rüberkommen. 

Gott will auch „gut rüberkommen“. Du sollst dich nicht ängstlich vor ihm verstecken müssen. Er kommt nicht im Zorn. Er kommt nicht, um zu strafen. Sondern unser Monatsspruch sagt: Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der nach ihm fragt.

Ja, Gott ist freundlich! Am besten sehen wir die Freundlichkeit Gottes in Jesus Christus. 

Jesus war immer bereit, sich mit Menschen an einen Tisch zu setzen, die von allen gemieden wurden. Er aß und trank mit Sündern und Betrügern.

Jesus war immer bereit, sich die Nöte der Menschen anzuhören und den Kranken Heilung zu schenken. Er war und ist ein Menschen-Freund.

In Jesus Christus ist Gottes Freundlichkeit Mensch geworden. In ihm sehen wir den freundlichen Gott wie er leibt und lebt.

Freundlich ist Gott. Und sei gewiss, freundlich sieht er auch auf Dich und Dein Leben.

Möge Gott Ihnen freundlich begegnen!

Ihr Pfarrer Mahling

Gemeindefest in Leutersdorf

Donnerstag, 6. September 2012
(Sächsische Zeitung)

Ein Gott, ein Glaube, eine Kirche

Ein halbes Jahrtausend nach Luthers Reformation preschen Katholiken und Protestanten mit einem Appell der Ungeduld vor.

kumene

„Ökumene jetzt“, sagen Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker, Bundestagspräsident Norbert Lammert, Verteidigungsminister Thomas de Maizière (v.r.) und 20 weitere Prominente. Foto: dapd

Berlin. Von Günther Jauch bis Richard von Weizsäcker – mit dem Appell „Ökumene jetzt – ein Gott, ein Glaube, eine Kirche“ haben prominente Katholiken und Protestanten ein Ende der Kirchenspaltung in Deutschland gefordert.